Millionenschwelle erneut überschritten - ma Audio 2022 II: Bayern Funkpaket auf Erfolgskurs
Die Millionen-Schwelle ist erneut überschritten: Insgesamt erreicht das Bayern Funkpaket laut der ma Audio 2022 II von Montag bis Freitag im Durchschnitt pro Stunde mehr als eine Million Hörerinnen und Hörer ab 14 Jahren. Damit erzielt der Zusammenschluss aus landesweiten und bayerischen Lokalprogrammen ein Hörer-Plus von 61.000 im Vergleich zur ma 2022 Audio I. Erfreulich: Mit 551.000 Kontakten in der Durchschnittsstunde kann das Bayern Funkpaket seine Attraktivität bei den 14- bis 49-Jährigen steigern.
Einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Bayern Funkpakets leistet die ROCK ANTENNE. Mit einer Hörerschaft von bundesweit über einer Million an einem Durchschnittstag von Montag bis Freitag bleibt das Rockformat aus dem Hause Antenne Bayern auf Erfolgskurs.
Mehr als 3,2 Millionen Personen ab 14 Jahren schalten unter der Woche täglich mindestens ein Programm aus dem Bayern Funkpaket ein: Mit 83 Tausend täglichen Hörern und Hörerinnen mehr als zuletzt ausgewiesen (ma Audio I 2022) setzt sich der positive Trend der letzten Jahre fort. Reichweitengewinne verzeichnet unter den bayerischen Lokalsendern vor allem Radio Gong 96,3 in München.
BLM-Präsident Dr. Thorsten Schmiege zu den Ergebnissen: „Lokalradio ist relevanter denn je. Gerade in Krisenzeiten braucht es verlässliche Inhalte, die Vertrauen schaffen. Das gelingt den Sendern im Bayern Funkpaket. Es überzeugt mit seiner Kombination aus lokalen und landesweiten Programmen und ist damit gut für die Zukunft aufgestellt.“
Mit Blick auf Bayern bestätigt die ma Audio 2022 II die hohe Akzeptanz des privaten Hörfunks: 22,4 Prozent der bayerischen Bevölkerung ab 14 Jahren hören an einem Durchschnittstag unter der Woche mindestens ein Programm aus dem Bayern Funkpaket. Trotz des Rückgangs von der Tagesreichweite von Radio auf 76 Prozent (-0,7%) bleibt die Hörfunknutzung im Freistaat deutlich über dem Bundesschnitt (74,5 Prozent).
Die Ergebnisse der ma Audio 2022 II finden Sie hier oder als pdf im Anhang.
Kontakt:
Bettina Pregel
Stv. Pressesprecherin
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