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Pressemitteilungen

Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland 2008/09 erschienen

23.04.2010 | 28 2010

Aktuelle Wirtschafts- und Beschäftigungsdaten für den privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Der Untersuchungsbericht zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutschland 2008/09 ist heute erschienen. Die Studie liefert ein umfassendes Gesamtbild der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Rundfunks und ermöglicht auf Bundes- und Länderebene eine lückenlose Darstellung der Entwicklung der deutschen Rundfunkwirtschaft von 1996 bis 2008. Zudem wurden auch die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2009, die Bewertung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation des eigenen Unternehmens sowie der Branche und zum gegenwärtigen und künftigen Umsatzanteil des Online-Geschäftes erfasst. 

Ausführlicher Dokumentations- und Tabellenteil auf Bundes- und Länderebene
Auf Bundesebene wird die ausführliche Bestandsaufnahme der Rundfunkwirtschaft in Deutschland durch einen umfangreichen Tabellenanhang mit Daten und Fakten zur Ertrags-, Aufwands- und Beschäftigungsentwicklung der Sender vervollständigt. Darüber hinaus enthält der Bericht für die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin/Brandenburg, Hamburg/Schleswig-Holstein, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen neben umfassenden Erläuterungen die wichtigsten Zahlen zu allen relevanten Bereichen der Rundfunkwirtschaft in tabellarischer und grafisch aufbereiteter Form. Die vorliegende Veröffentlichung ist damit für alle Medieninteressierten, Journalisten und Wissenschaftler das einzige umfassende und aktuelle Nachschlagewerk zur Rundfunkwirtschaft in Deutschland.

Die 524 Seiten starke Buchpublikation mit dem Titel „Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2008/09“ mit über 450 farbigen Grafiken und Tabellen ist erschienen im VISTAS Verlag (ISBN 978-3-89158-516-0) (www.vistas.de) und zum Preis von Preis 25,-- Euro im Buchhandel erhältlich.

Die Untersuchung wurde im Auftrag von acht Landesmedienanstalten unter Federführung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) durchgeführt. Neben der BLM haben sich an der Untersuchung die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk (LPR Hessen), die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), die Landesanstalt für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz sowie die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) beteiligt.


>> Kontakt: Dr. Wolfgang Flieger, Tel. (089) 63808-313, wolfgang.flieger@blm.de