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Prof. Dr. Claudia Paganini

Professorin für Medienethik, Hochschule für Philosophie München (HFPH), Leitung des Zentrums für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg)

Kurzvita

  • seit 2021 W2 Professur Medienethik an der Hochschule für Philosophie München (Vertretung)
  • 2019/2020 Vertretung einer W3 Professur Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Erfurt
  • 2019 Auszeichnung mit dem Staatspreis Ars Docendi für Exzellente Lehre in der Kategorie „Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre"
  • 2018 Habilitation im Fach Philosophie an der Hochschule für Philosophie München mit dem Entwurf einer rekonstruktiven Medienethik, ausgezeichnet mit dem Pater Johannes Schasching SJ-Preis
  • Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) sowie der Kommission für Tierversuchsangelegenheiten des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Wien
  • 2013 und 2021 Auszeichnung mit dem 1. Platz beim Science Slam Innsbruck
  • seit 2013 Gastdozentin an den Universitäten von Mailand, Athen, Zagreb, Limerick, Brixen u.a.
  • 2005 Promotion sub auspiciis Praesidentis rei publicae zum Doktor der Christlichen Philosophie (fac. theol.) mit einer kulturphilosophischen Arbeit über das Scheitern im Werk von Friedrich Dürrenmatt
  • 1997-2002 Studium der Philosophie und Theologie in Innsbruck und Wien

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