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​​​​​​​​​​​​​​Projektkoordinator des Verbundprojekts „Dark Pattern Detection Project“ der informatischen Fakultät der Universität Heidelberg und dem Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung in Speyer

Quirin Weinzierl forscht am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung zu Rechtsfragen der Digitalisierung. Derzeit leitet er dort das vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz geförderte „Dark Patterns Detection Project“. Zusammen mit der Universität Heidelberg untersucht das Projekt rechtliche Fragen zu Dark Patterns und arbeitet an ihrer KI-basierten Erkennung.

Zuvor hat Herr Weinzierl bereits bei den Wissenschaftlichen Diensten des Bundestages und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gearbeitet. Zudem war er Lehrbeauftragter an der LMU München.

Herr Weinzierl hat an der LMU München und der Yale Law School Rechtswissenschaften studiert und beim Oberlandesgericht München sein Referendariat abgelegt. Derzeit arbeitet er an der Universität Speyer an seiner Promotion zu einem verhaltensökonomischen Thema. Er hat vielfach zu rechtswissenschaftlichen Themen publiziert.